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   VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996   

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https://dejure.org/2010,35731
VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996 (https://dejure.org/2010,35731)
VGH Bayern, Entscheidung vom 14.04.2010 - 16b D 08.2996 (https://dejure.org/2010,35731)
VGH Bayern, Entscheidung vom 14. April 2010 - 16b D 08.2996 (https://dejure.org/2010,35731)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zugriffsdelikt (sechsmaliger Diebstahl von Geld aus einer Kiste für beschädigte Briefe im Wert von 10 EUR);Einmaliger Weisungsverstoß, das Betriebsgelände nicht zu verlassen, die Pause nicht zu überziehen und keinen Alkohol zu sich zu nehmen;Zurückstufung in das ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 03.05.2007 - 2 C 9.06

    Disziplinarbefugnis der Verwaltungsgerichte; Zugriffsdelikt;

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Bei einem Zugriffsdelikt ist die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis grundsätzlich Richtschnur für die Maßnahmebestimmung, wenn die Schwelle der Geringwertigkeit deutlich überschritten wird (BVerwG vom 3.5.2007 Az. 2 C 9/06, vom 25.10.2007 Az. 2 C 43/07; vom 4.9.2008 Az. 2 B 61.07 BayVBl 2009, 120).
  • BVerwG, 04.09.2008 - 2 B 61.07

    Rechtliches Gehör; vorweggenommene Beweiswürdigung; Unmittelbarkeit der

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Bei einem Zugriffsdelikt ist die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis grundsätzlich Richtschnur für die Maßnahmebestimmung, wenn die Schwelle der Geringwertigkeit deutlich überschritten wird (BVerwG vom 3.5.2007 Az. 2 C 9/06, vom 25.10.2007 Az. 2 C 43/07; vom 4.9.2008 Az. 2 B 61.07 BayVBl 2009, 120).
  • BVerwG, 25.10.2007 - 2 C 43.07

    Disziplinarklage; Berufungsverfahren; Beschluss ohne mündliche Verhandlung durch

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Bei einem Zugriffsdelikt ist die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis grundsätzlich Richtschnur für die Maßnahmebestimmung, wenn die Schwelle der Geringwertigkeit deutlich überschritten wird (BVerwG vom 3.5.2007 Az. 2 C 9/06, vom 25.10.2007 Az. 2 C 43/07; vom 4.9.2008 Az. 2 B 61.07 BayVBl 2009, 120).
  • BVerwG, 11.06.2002 - 1 D 31.01

    Fahrkartenverkäuferin der Bahn; unrechtmäßige Belastung eines Bahnkunden mit 98

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Mit dieser Voraussetzung sollte in erster Linie die Vertraulichkeit des Inhalts von Post- und Bahnsendungen unabhängig vom Wert ihres Inhalts geschützt bleiben (BVerwG vom 11.6.2002 BVerwGE 116, 308).
  • BVerwG, 24.11.1992 - 1 D 66.91

    Paketzusteller der Deutschen Bundespost; Unterschlagung von Nach- und

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Auch bei zeitlich weiter auseinanderliegenden Vorgängen kann der Milderungsgrund noch bejaht werden, wenn sich diese in einer Gesamtbewertung als wenige Einzelfälle darstellen, also der Beamte sich nicht über einen längeren Zeitraum immer wieder -gleichsam in Serie - Geld zugeeignet hat (BVerwG vom 24.11.1992 BVerwGE 93, 314, 319).
  • BVerwG, 11.02.2000 - 1 DB 20.99

    Formelles Beamtendisziplinarrecht - Grundsatz der Einheit des Dienstvergehens und

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Liegen - wie hier - mehrere Dienstpflichtverletzungen eines Beamten vor, ist eine isolierte rechtliche Betrachtung einzelner Verfehlungen ausnahmsweise nur dann zulässig, wenn die Pflichtverstöße zueinander in keinem inneren oder äußeren Zusammenhang stehen und sie damit eine gewisse Selbständigkeit aufweisen (BVerwG vom 11.2.2000 BVerwGE 111, 54, 56).
  • BVerwG, 08.04.2003 - 1 D 27.02

    Postbeamter des mittleren Dienstes a. D.; Sachbearbeiter mit Leitungsfunktion;

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Für die Bewertung als Zugriffsdelikt ist entscheidend, ob einem Beamten dienstliche Gelder oder dem gleichgestellte Werte dienstlich anvertraut oder dienstlich zugänglich sind (BVerwG vom 8.4.2003 1 D 27/02).
  • BVerwG, 11.11.2003 - 1 D 5.03

    Posthauptsekretär; Nichtverbuchung dienstlicher Gelder; "Sponsoring" einer

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Die Geringwertigkeitsschwelle ist bei etwa 50 Euro anzusetzen (vgl. BVerwG vom 11.11.2003 Az. 1 D 5/03), die mit der entwendeten Geldsumme von etwa 10 Euro deutlich unterschritten wird.
  • BVerwG, 21.03.2001 - 1 D 10.00

    Dienstvergehen eines Posthauptschaffners durch Manipulationen von

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Stets kommt es auch hier - und nur das entspricht dem Gebot der Verhältnismäßigkeit und der Pflicht zur Würdigung der Gesamtpersönlichkeit - auf die konkreten Umstände des Einzelfalls, in erster Linie mithin auf das objektive Gewicht des Dienstvergehens und das der Schuld des Beamten an (vgl. BVerwG vom 21.3.2001 Az. 1 D 10/00).
  • BVerwG, 25.08.1993 - 1 D 33.92

    Disziplinarrecht - Maßnahme - Dienstvergehen - Degradierung - Versuchte Straftat

    Auszug aus VGH Bayern, 14.04.2010 - 16b D 08.2996
    Eine Zurückstufung ist nicht zwingend zu verhängen (BVerwG vom 25.8.1993 Az. 1 D 33/92 NVwZ-RR 1994, 219).
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